Beratung Presse Karriere PARTNER WERDEN ZUM ENTLASS-MANAGER
;

Gehstöcke für Senioren

Gehstöcke: Das müssen Sie wissen

Ein Gehstock hilft, die Mobilität Ihres Angehörigen auch im Alter zu erhalten. Schmerzende Gliedmaßen und geschwächte Muskeln erschweren die Fortbewegung. Ein Gehstock schafft ein ganz neues Gefühl der Sicherheit beim Gehen und Stehen. So behält Ihr Angehöriger seine Selbstständigkeit und muss sich von seinen Schwächen nicht einschränken lassen. Außerdem schützt der Gehstock vor gefährlichen Stürzen.

Im Gegensatz zu anderen Hilfsmitteln wie Gehgestellen bleibt mit dem Gehstock eine Hand frei. Das ist vor allem bei Erledigungen praktisch. Auch wenn bereits andere Hilfsmittel wie Rollatoren oder Elektromobile genutzt werden, erweist sich der Gehstock als wertvolles Hilfsmittel für kurze Strecken. Der großartige Alltagshelfer ist leicht, flexibel und auch in engen Räumen problemlos nutzbar.

Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Thema Gehstöcke:

Die wichtigsten Informationen finden Sie in unseren häufigsten Fragen.

Stoppuhr-Icon Kurzgesagt: Gehstock
  • Es gibt viele Modelle, die sich vor allem am Griff unterscheiden.
  • Die Kosten betragen je nach Ausstattung zwischen 30 und 160 Euro.
  • Bei medizinischer Notwendigkeit trägt die Krankenkasse die Kosten.

Was ist ein Gehstock?

gehstock-senior-am-kuechentisch.jpg?mode=crop

Ein Gehstock dient als Unterstützung der Mobilität Ihres Angehörigen. Auf dem Gehstock stützt Ihr Angehöriger sich ab. Dies erleichtert das Gehen und entlastet seinen Bewegungsapparat. Ihr Angehöriger gewinnt so ein Gefühl von Sicherheit beim Gehen zurück, da er Gleichgewichtsprobleme mit dem Gehstock ausgleicht.

Gehstöcke eignen sich also als Gehhilfe, wenn Ihr Angehöriger in seinen Bewegungen eingeschränkt ist, aber noch ausreichend Gehfähigkeit und Koordination vorhanden ist. Der Handstock erhält, fördert und sichert dann das selbstständige Gehen Ihres Angehörigen. Reichen Koordination und Muskelkraft nicht mehr aus, können Rollatoren oder Elektromobile zum Einsatz kommen.

Gehstock-Modelle im Überblick

Wie bei allen Gehhilfen gibt es auch bei Gehstöcken verschiedene Modelle, die unterschiedliche Bedürfnisse abdecken. Gerade bei älteren Menschen kommen zu Einschränkungen beim Gehen oft weitere Schwierigkeiten wie Gelenkschmerzen oder Gleichgewichtsprobleme hinzu. Daher sollte Wert auf einen orthopädischen Gehstock gelegt werden, statt auf einen einfachen Spazierstock zurückzugreifen. Diese sind höhenverstellbar und werden auf die Körpergröße eingestellt.

Die meisten Gehstöcke sind aus Carbon und wiegen weniger als ein Kilogramm. Sie stützen ein Gewicht von bis zu 100 Kilogramm. Zudem sind sie platzsparend und überall einsetzbar. Mittlerweile gibt es moderne Gehstöcke für Damen und Herren in verschiedenen Designs, auch klassisch aus Holz. Gehstöcke aus Holz können ebenfalls im Sanitätshaus an die Größe Ihres Angehörigen angepasst werden. So wird der Gehstock zum gern getragenen Accessoire.

  • Derbygriff: klassischer Griff, liegt gut in der Hand, gibt Stabilität
  • Fritzgriff: ergonomischer Griff, sehr schonend, arthritisgeeignet
  • Fischergriff: ergonomischer, angepasster Griff, für hohe Belastung
  • Vierfuß: vierbeiniger Sockel, selbststehend, hohe Stabilität
  • Klappbar: zusammenfaltbar, gut transportierbar, platzsparend
  • Sitzstock: ausklappbarer Sitz, Kombimodell, ermöglicht Pausen

Was sind die Funktionen von Gehstöcken?

gehstock-herrenhand.jpg?mode=crop

Die primäre Funktion von Gehstöcken oder Krückstöcken ist es, Ihrem Angehörigen beim Gehen eine Stütze zu sein. Alters- oder krankheitsbedingte Bewegungsschwierigkeiten gleicht der Gehstock aus. Ist der Handstock ergonomisch und optimal an Ihren Angehörigen angepasst, entlastet er beim Gehen schmerzende Körperstellen.

Neben dieser Stützfunktion bieten gut ausgestattete Krückstöcke noch weitere Vorteile. Spezielle klappbare Modelle lassen sich zusammenfalten und so leicht und platzsparend verstauen, wenn sie gerade nicht gebraucht werden. Ein Sitzstock bietet außerdem die Möglichkeit, beim Gehen Pausen einzulegen und auf dem ausklappbaren Sitz Platz zu nehmen.

Für wen eignet sich ein Gehstock?

gehstock-laechelnde-dame.jpg?mode=crop

Ein Gehstock eignet sich für alle Personen, die in Ihrer Bewegungsfähigkeit temporär oder dauerhaft eingeschränkt sind. Bei älteren Menschen ist dies oft durch altersbedingte Gelenk­schmerzen und Muskelschwäche der Fall. Gehstöcke schaffen dann Entlastung für schmerzende Gliedmaßen und geben Stabilität beim Laufen. Auch im Stehen fungieren sie als Stütze.

Voraussetzung für den unterstützenden Effekt von Gehstöcken ist, dass Ihr Angehöriger ein Mindestmaß an Gehfähigkeit und Koordination besitzt. Wenn die Unterstützung durch einen Gehstock für Ihren Angehörigen nicht ausreichend ist, gibt es andere Gehhilfen als Alternative. Diese erhalten auch bei stärkeren körperlichen Einschränkungen die Mobilität. Je nach Situation sind dann ein Rollator oder ein Elektromobil zu empfehlen.

Der Rollator hat ebenfalls eine stützende Funktion beim Gehen. Durch seine Rollen und die beiden Griffe entlastet er Ihren Angehörigen aber noch stärker beim Gehen und hilft, das Gleichgewicht zu halten. Wenn Ihrem Angehörigen auch hierfür die Kraft fehlt, ist das Elektromobil die Lösung. Selbst lange Strecken können damit mühelos und ohne Kraftaufwand bewältigt werden. Beide Mobilitätshilfen sind medizinische Hilfsmittel und werden auf Rezept von der Krankenkasse erstattet.

Was kostet ein Gehstock?

hublift-kosten-was-kostet-ein-hublift.jpg?mode=crop

Ein Gehstock kostet zwischen 30 und 160 Euro. Dabei kommt es auf die Ausstattung und die verwendeten Materialien an. Ein einfacher faltbarer Krückstock mit Derbygriff ist schon für 30 Euro zu haben. Höherwertigere moderne Gehstöcke mit Marmorierung oder gar Perlmuttgriff liegen preislich bei etwa 50 Euro.

Auch die Funktionalität hat Einfluss auf den Preis. Ein Handstock mit Vierfuß kostet etwa 100 Euro während Sitzstöcke preislich zwischen 70 und 160 Euro liegen. Dabei spielt es auch eine Rolle, welcher Griff ausgewählt wird. Ergonomische Handgriffe bieten mehr Entlastung, kosten allerdings auch mehr. Nichtsdestotrotz ist es eine sinnvolle Investition, um die Gesundheit zu fördern.

  • Ein Gehstock kostet zwischen 30 und 160 Euro.
  • Funktionalität und Ergonomie verbessern sich schon bei geringem Preisanstieg.
  • Gegen Aufpreis lässt sich ein Modell wählen, das auch optisch anspricht.
Icon Glühbirne

Gut zu wissen: Der Gehstock als Hilfsmittel

Gehstöcke gehören zu den medizinischen Hilfsmitteln. Das bedeutet, dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt, wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht. Dafür müssen Sie ein ärztliches Rezept vorlegen.

Die Krankenkasse zahlt Gehstöcke häufig vollständig. Sie sollten dann nur den Eigenanteil von maximal 10 Euro einrechnen. Bei Sonder­ausstattung oder besonderen Wünschen tragen Sie die Mehrkosten gegebenenfalls selbst.

Was sind die Vor- und Nachteile von Gehstöcken?

Gehstöcke bieten für viele Senioren Vorteile, die sich positiv auf ihre Mobilität auswirken. Aber nicht für jeden ist ein Gehstock das Richtige. Um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, ob ein Gehstock zu den Bedürfnissen Ihres Angehörigen passt, haben wir Ihnen die Vor- und Nachteile hier zusammengefasst:

  • Ein Gehstock entlastet schmerzende Gliedmaßen und gibt Stabilität beim Laufen und Stehen.
  • Gehstöcke sind leicht, platzsparend und einfach zu transportieren.
  • Ein Gehstock unterstützt auch beim Treppenlaufen und Aufstehen.
  • Verschiedene Ausführungen und Zubehör decken den individuellen Bedarf ab.
  • Es ist ein Mindestmaß an Koordination nötig, um einen Gehstock zu nutzen.
  • Bei der Nutzung hat Ihr Angehöriger nur eine Hand frei – eine Ablage oder Ähnliches gibt es nicht.

Weitere Hilfen für Senioren

gehstock-senioren-am-treppenlift.jpg?mode=crop

Mit zunehmendem Alter kommt es oft zu einer Einschränkung in der Bewegungsfreiheit. Die Muskeln werden kraftloser, die Gelenke schmerzen und das Laufen wird einfach beschwerlicher. Es ist nicht zu unterschätzen, wie sehr dieser Kraftverlust im Alter zu einer Einschränkung der Selbstständigkeit führen kann und gleichzeitig ein Sicherheitsrisiko birgt. Viele Senioren trauen sich nicht mehr vor die Tür und verlieren den Anschluss an das gesellschaftliche Miteinander.

Sobald Sie bei Ihrem Angehörigen Schwierigkeiten in der Mobilität feststellen, ist es an der Zeit, über Unterstützungsmöglichkeiten im Alltag nachzudenken. Wenn Sie Ihren Angehörigen frühzeitig in seiner Mobilität unterstützen und fördern, begünstigt dies ein möglichst selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause. Dabei sollten verschiedene Alltagssituationen bedacht werden.

Oft sind Treppen für Personen mit eingeschränkter Mobilität ein unüberwindbares Hindernis. Ein Treppenlift hilft Ihrem Angehörigen, Stufen trotz eingeschränkter Mobilität frei und sicher zu bewältigen. Moderne Treppenlifte können an nahezu jedes Treppenhaus angepasst werden. Mit Pflegegrad erhält Ihr Angehöriger zudem bis zu 4.000 Euro Zuschuss für sogenannte wohnumfeldverbessernde Maßnahmen.

gehstock-senioren-mit-emobil-am-meer.jpg?mode=crop

Mit dem Zuschuss werden Maßnahmen finanziert, die das alltägliche Leben eingeschränkter Personen im eigenen Zuhause erleichtern oder gar erst ermöglichen – auch im Badezimmer. Der Umbau von Badewanne zur Dusche oder der Einbau einer Badewannentür erhöhen die Sicherheit im Bad und werden ebenfalls bezuschusst.

Wenn Sie die Selbstständigkeit Ihres Angehörigen auch außerhalb der Wohnung fördern möchten, ist das Elektromobil die richtige Unterstützung. Anders als mit dem Gehstock werden bei der Nutzung die Gelenke Ihres Angehörigen umfassend geschont und auch lange Strecken können mühelos zurückgelegt werden. Mit ärztlicher Verordnung ist das Elektromobil für Ihren Angehörigen sogar kostenlos.

Hilfe für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause

Seniorin spült und Pflegerin trocknet ab

Im Alltag gibt es immer wieder Aufgaben, durch die Senioren ihre Grenzen kommen. Doch auch wenn Angehörige nicht dauerhaft vor Ort sind, gibt es verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten. Denn nicht immer ist ein Pflegeheim der richtige Weg. Abgesehen von den langen Wartezeiten für einen Pflegeheimplatz, möchten doch die meisten Menschen selbstbestimmt im eigenen Zuhause alt werden.

Wenn Ihr Angehöriger allein lebt, sie selbst aber nur in gewissen Zeitfenstern vor Ort sein können, greift Ihnen eine Seniorenbetreuung unter die Arme. Diese eignet sich vor allem bei leichter Pflegebedürftigkeit und hilft Ihrem Angehörigen individuell und flexibel dort weiter, wo er allein nicht weiterkommt. So hat Ihr Angehöriger in Ihrer Abwesenheit immer eine helfende Hand.

Braucht Ihr Angehöriger mehr Unterstützung oder suchen Sie nach einer Alternative zum Pflegeheim, bietet sich eine 24-Stunden-Pflege an. Sie macht das selbst­bestimmte Leben in den eigenen vier Wänden möglich, unterstützt Ihren Angehörigen im Haushalt und ist Tag und Nacht verfügbar. Die Betreuungskraft übernimmt die Grundpflege, eignet sich daher auch bei höheren Pflegegraden und entlastet so auch pflegende Angehörige.

  • Die Betreuungskraft unterstützt Ihren Angehörigen flexibel und individuell.
  • Ihr Angehöriger kann selbstbestimmt im eigenen Zuhause alt werden.
  • Ihr Angehöriger hat Gesellschaft und im Notfall ist Hilfe direkt vor Ort.
Kostenlose Broschüre: Gehhilfen für Senioren

  • Alles über Zuschüsse & Förderungen
  • Praktische Checklisten und Tipps
  • Die Vor- und Nachteile im Überblick
Download
Seniorenpaar fahren gemeinsam im E-Mobil durch den Park Elektromobile

Mobil im Alter: Vollständige Kostenübernahme der Krankenkasse für E-Mobile.

E-Mobil finden
Seniorin mit Blumen sitzt auf dem Treppenlift Treppenlift-Zuschuss

4.000 Euro Zuschuss: Vergleichen Sie beliebte Anbieter in Ihrer Region.

Zuschuss nutzen
Barrierefreies Badezimmer mit Blumen Altersgerechtes Bad

Nutzen Sie 4.000 Euro Zuschuss für Ihren Badumbau. Jetzt informieren.

Anbieter vergleichen
Senior im Rollstuhl wird von Pflegerin mit Decke zugedeckt 24 Stunden Pflege

Die beliebte Alternative zum Pflegeheim: Finden Sie jetzt eine 24-Stunden-Pflegekraft.

Pflegekraft finden
Pflegehilfsmittel Gratis Pflegehilfsmittel

Für Pflegebedürftige kostenlos: Pflegehilfsmittel im Wert von 40 €.

Kostenlos erhalten
Seniorin spült und Pflegerin trocknet ab Seniorenbetreuung

Liebevolle und zuverlässige Seniorenbetreuung vor Ort - auch stundenweise.

Anbietervergleich
Immobilien Hochhaus am Park Pflegeimmobilien

Planbar, unkompliziert & sicher. Ihre Kapitalanlage mit 3 bis 4 Prozent Rendite.

Anbietervergleich
Seniorin schaut ihr Hausnotruf an und lächelt Hausnotruf

Sicherheit zu Hause durch den Hausnotruf. Basismodell mit Pflegegrad kostenlos.

Gratis Hausnotruf

Antworten auf die häufigsten Fragen

24 Stunden Pflegekraft und Senior im Garten

Der Gehstock gehört zu den Gehhilfen und ist als medizinisches Hilfsmittel bei den Krankenkassen gelistet. Im Gegensatz zum Spazierstock ist er auf die Bedürfnisse Ihres Angehörigen eingestellt und unterstützt mit seiner ergonomischen Form bei der Fortbewegung zu Fuß.

Ein Gehstock ist dann hilfreich, wenn Ihr Angehöriger eine Stütze beim Laufen braucht, um schmerzende Körperstellen zu entlasten. Auch beim Stehen sorgt der Gehstock für Entlastung und Stabilität.

Wählen Sie den Gehstock so aus, dass er tatsächlich eine Unterstützung für Ihren Angehörigen ist. Bei schmerzenden Gelenken ist zum Beispiel ein orthopädischer Griff notwendig. Achten Sie darauf, dass der angepasste Griff mit der Hand gegenüber dem zu entlastenden Bein getragen wird.

In der Regel lassen sich Gehstöcke auf die Größe Ihres Angehörigen einstellen. Als Faustregel gilt, dass der Gehstock etwa die Hälfte der Körpergröße messen sollte. Für die ideale Messung stellt sich Ihr Angehöriger aufrecht hin und lässt die Arme locker hängen. Sie messen vom Handgelenk bis zum Boden und haben dann die Gesamtlänge des Gehstocks inklusive Griff. Vergessen Sie nicht, Schuhe miteinzuberechnen.

Den Gehstock hält man immer auf der gegenüberliegenden Seite des Beins, das entlastet werden soll. Achten Sie darauf, dass Ihr Angehöriger eine gerade Haltung bewahrt und sich richtig abstützen kann.

Wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht, verschreibt der Hausarzt Ihres Angehörigen den Gehstock. Aber auch ein Orthopäde kann das entsprechende Rezept ausstellen.

Wenn Sie einen Gehstock kaufen wollen, variieren die Kosten je nach Modell und individuellen Anpassungen. Im Allgemeinen kostet ein Gehstock zwischen 30 und 160 Euro. Wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt, zahlen Sie einen Eigenanteil von maximal 10 Euro.

Einen Gehstock oder Krückstock kann man in allen Sanitätshäusern kaufen. Auch online gibt es zahlreiche Anbieter, jedoch verzichten Sie dann auf eine umfassende Beratung, ein Probelaufen und die Garantie.

Wenn Ihr Angehöriger Schwierigkeiten beim Gehen hat, erhält und fördert ein altersgerechtes Zuhause seine Selbstständigkeit. Ein Treppenlift verschafft Sicherheit beim Überwinden von Stockwerken. Ohne körperliche Anstrengung fährt Ihr Angehöriger zwischen den Stockwerken hin und her.

Im Badezimmer ist die Sturzgefahr für Senioren besonders hoch. Der Umbau zum altersgerechten Bad wird mit Pflegegrad mit bis zu 4.000 Euro Zuschuss unterstützt. Auch der Umbau von Badewanne zur Dusche oder der Einbau einer Badewannentür erleichtern Ihrem Angehörigen den Pflege-Alltag.

Wenn Sie Fragen haben zu Themen rund um die Pflege zu Hause oder Mobilität, stehen Ihnen unsere geschulten Berater kostenlos zur Verfügung. Wir informieren und begleiten Sie auf dem Weg Ihres Angehörigen in ein selbstbestimmtes Leben und stellen auf Wunsch Kontakt zu den passenden Anbietern in Ihrer Region her.

Herz und Hand Das sagen unsere Klienten