Intensivpflegedienste in Bitter
Intensivpflege nennt man die Versorgung von ernsthaft erkrankten Patienten, in speziell dafür ausgestatteten Einrichtungen (etwa Intensivpflegestationen, Weaningstationen), beziehungsweise häuslich durch einen Intensivpflegedienst. Wird bei Pflegebedürftigen eine der nachfolgenden Diagnosen gestellt, ist generell Intensivpflege vonnöten: Querschnittlähmung, Tumorerkrankungen, Wachkoma, Schädelverletzungen und chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen.
Bitter - eine Stadt mit vielen Facetten
Die Ortschaft Bitter in Niedersachsen mit einer Gesamtfläche von 27,85 km² und 15.376 Bürgern bietet verschiedenste kulturelle Einrichtungen, die es zu besuchen gilt. Um den Bewohnern und Gästen alles zu bieten, was das Herz begehrt, verfügt die Stadt Bitter über ein erstaunliches Angebot an Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, beispielsweise Kirchen, Cafés, schöne Einkaufsmöglichkeiten und Gastwirtschaften, sowie Einrichtungen, die dem leiblichen Wohl zugutekommen, wie zum Beispiel Friseurstudios oder Massagestudios. Wer eine exzellente Speisekarte mit guten Speisen und Getränken wünscht, besucht gern hier in Bitter das sehr hervorragende Restaurant/Speiselokal "Maison de la Marionette", das auch oft und gern von seinen einheimischen Bürgern besucht wird. Die besonderen Sehenswürdigkeiten im entzückenden Bitter, wie beispielshalber das "Niedersächsische Elbtalaue", sind für sämtliche Reisende durchgehend einen Besuch wert.
Mittels einer Intensivpflege bekommen Sie qualifizierte Versorgung
Als Ort für das Alter ist die charmante Ortschaft Bitter bei vielen Pflegebedürftigen sehr populär. Darum gibt es hier diverse Pflegeeinrichtungen und Pflegeangebote. Neben den elementaren Pflegeleistungen, wie Grundpflege und hauswirtschaftlicher Unterstützung, bietet Intensivpflege grundsätzlich außerdem die Organisation von Hilfsmitteln, Festlegung von Arztbesuchen und Untersuchungen und Zusammenarbeit mit Therapeuten. Durch das Mitwirken von Fachärzten, wie beispielsweise Pneumologen und Nervenärzten, wird gewährleistet dass Beatmungspatienten, beim Übergang von stationärer zu ambulanter Intensivpflege, ideal versorgt sind. Das so genannte Überleitungsmanagement organisiert dafür die medizinische, therapeutische und pflegerische Betreuung, in der eigenen Wohnung der Patienten. Sobald pflegebedürftige Personen nicht länger auf Intensivpflege angewiesen sind, folgt die Mobilisierung der Rückzugspflege. Im Zuge dieser verzichtet man allmählich auf ganztägige Versorgung der Patienten.
Finden Sie mittels der Pflegehilfe eine ambulante oder eine stationäre Intensivpflege
Pflegeeinrichtungen, bzw. ambulante Pflegedienstleister, welche sich mit geschultem Fachpersonal auf Intensivpflege spezialisiert haben, finden sie mit der Pflegehilfe. Auf unserer Website finden Sie für die Region um Bitter ein passende Lösungen, sollten Sie oder Familienangehörige, im Alter unerwartet auf Intensivpflege angewiesen sein. Beatmungspflegepatienten werden oftmals durch häusliche Intensivpflegedienstleister gepflegt, die in privatrechtlicher Trägerschaft kleiner lokaler Firmen stehen. Dieser Form der Betreuung haben sich aber auch beispielshalber der DRK Bundesverband, der Arbeiterwohlfahrtsverband und der Deutsche Caritasverband, also bekannte Vereine, verschrieben. Sollten sich Ihnen bei Ihrer Suche nach einer idealen Einrichtung für Intensivpflege, oder häuslichen Intensivpflege Probleme auftun, so steht Ihnen die Pflegehilfe als Partner immer zur Seite, um eine Lösung zu finden.